Weißt du noch, warum du dich selbstständig gemacht hast? War es, weil du es liebst, Webseiten zu programmieren? Frisierst du gerne Hunde? Oder arbeitest du am liebsten mit Menschen? Bestimmt hast du diese eine Stärke. Die eine Sache, in der du aufgehst. In der die Zeit wie im Flug vergeht. Mit der du in den berühmten “Flow” kommst.
Diese Arbeit, die sich nicht wie Arbeit anfühlt.
Es ist leicht, die eigene Stärke aus den Augen zu verlieren
Genau diese Stärke ist es doch, die dich erfolgreich macht. Sie macht deine Kund*innen zufrieden. Sie motiviert dich immer wieder aufs Neue. Und nicht zu vergessen: Sie zahlt deine Miete und Krankenversicherung.
Aber wie oft am Tag tust du wirklich das, wofür du dich mal selbstständig gemacht hast? Das, was dein Business und deinen Erfolg ausmacht? In der Realität geht ganz schön viel Zeit für Anderes verloren.
Die harte Realität: Als Freelancer*in bist du Expert*in für alles
Kennst du das – du fühlst dich manchmal wie die eierlegende Wollmilchsau?
- Du bist CEO und Sekretär*in.
- Kundengewinnungs-Expert*in und Buchhaltungsprofi.
- Dein eigener Feelgood-Manager.
- Manchmal Inkassobüro.
- Hoffentlich designierte Steuerexpert*in.
Zumindest erwartet man das von dir. Ganz schön viele Bälle, die man in der Luft halten muss, oder?
Abwechslung ist gut – aber es gibt Grenzen
Die meisten Selbstständigen lieben es, für viele verschiedene Dinge verantwortlich zu sein. Niemand kann dir dreinreden, du kannst über dein Business selbst bestimmen.
Aber mal ehrlich: Nachts um 2 Uhr Umsatztabellen bauen, obwohl du eigentlich Designermöbel entwerfen wolltest, ist keine Freude. Nach dem Shooting noch Quittungen für die Steuer abheften auch nicht.
Mehr Balance – unser Herzensthema
Genau das war der Grund, warum wir Holvi entwickelt haben. Wir wollen Selbstständigen das Leben leichter machen und mehr Balance in ihr Business bringen, denn ihr Job ist schon fordernd genug. Unser digitales Konto für Selbstständige macht vieles einfacher, wofür sonst eine Menge Papierkram anfällt.
Konzentriere dich auf das, was du am besten kannst
Hundefriseure sollen sich nicht mehr durch Quittungen kämmen müssen, sondern sie bequem in ihr Konto hochladen können.
Designer*innen sollen keine Umsatztabellen bauen müssen, sondern können schon in ihrem Konto sehen, wie hoch ihre Umsatzsteuerschuld ans Finanzamt ist.
Jede*r Selbstständige soll sich einfach auf das konzentrieren, können, worin er oder sie wirklich gut ist.
Alles in Balance bei dir?
Was kannst du noch tun, um dir die Selbstständigkeit zu erleichtern?
5 Tipps, wenn Selbstständigkeit dich mal wieder überfordert
- Besinne dich darauf, was dich motiviert.
- Sag auch mal Nein, wenn ein Job nicht passt.
- Überlege, was du auslagern kannst. Ab wann lohnt sich ein Steuerberater?
- Lass dich nicht ablenken – mach ein Digital Detox.
- Erledige kleine Dinge sofort und gewöhne dir ein gutes Zeitmanagement an – so wie Holvi-Nutzer Albert Virtanen.
- Beherzige einige Maßnahmen für mehr Work-Life-Balance.
Und jetzt: Konzentrier dich auf das, was dir wichtig ist.
Frisiere Hunde. Entwirf Designermöbel. Programmiere Webseiten. Du hast es dir verdient.